Besuchsliste


Hier wird der Autor (Michael) dem geneigten Leser (Dir) mal zeigen, wer schon alles vor Dir hier war 😉

Dienstag, 21. Februar 2012:

Pfr. Jérôme Agbemaple, Pfr.i.R. Alfons Dall, Matthias Eisenberg (Organist, alter Freund aus Sylter Zeiten…), Diakon Karl-Jürgen Becker, Pfr. Dietmar Wellenbrock HH-Langenhorn (PR Drei-Einigkeit), Diakon Roland Szczerbowski; Anrufe: WB Dr. Hans-Jochen Jaschke, Dechant Albert Sprock (NMS), Schwager Hajo ten Thije(Skype).

(Ascher)Mittwoch, 22. Februar 2012:

Reinhard Christ (ev. Diakon i.R., Freund von Fehmarn)

Regens Dr. Thomas Benner

Anrufe: T. Cilli (Lünen, kurz); T. Ulla (Köln, aufs Band…)

Donnerstag, 23. Februar 2012:

Gabi Breuing (Büro EB Werner) und Klaus Byner  (EGV HH)  und Erzbischof Werner mit Martin Colberg (kam leider während meines Psychologentermins – und hat seine Karte auf dem Bett hinterlassen und auf die Mobilbox geprochen…)

Freitag, 24. Februar 2012:

Dr. Norbert Friedrich und Peter Rawalski (Diakone, mein Weihekurs); Bärbeli, Margot Marquardt, Ruth und Friederike; Dechant Jürgen Wätjer aus Eutin; Samir Marcos, Silke Wohler (FeuerwehrkameradIn aus Burg aus meiner, der dritten Gruppe…)

Samstag, 25. Februar 2012:

Reni und Georg Jahnke (Nordstrand; Diakon; mein Weihekurs!)

Sonntag, 26. Februar 2012:

Reinhard Janssen aus Dänschendorf auf seinem Weg nach Goch am Niederrhein; Pfr.i.R. Albrecht Hey (mit der sonntäglichen Krankenkommunion); Kerstin und Stefan Klinkhamels (Diakon mit Ehefrau aus dem Hamburger Norden); Christiane Carstensen aus Lemkendorf (mit fast leerer Bullibatterie angekommen – bei der Abfahrt sprang der Motor nochmal an – jetzt hoffentlich im Hellen auf gutem Weg auf die Insel);

Anrufe:Ludwig Kronabel aus Dohren im Emsland mit seiner Frau Hannelore („Parallel-Weihekurs“ in Osnabrück)

Montag, 27. Februar 2012

Bärbeli, Ruth, Ansgar (mit selbstgebackenem Geburtstagskuchen…)

Dienstag, 28. Februar 2012

Tobias Riedel (EGV HH, Diakonatsbewerber)

Mittwoch, 29. Februar 2012

Annelie und Carsten Thomsen-Detlef, Freunde aus Vitzdorf auf Fehmarn;

Renate Kölzow aus Burg auf Fehmarn (Kantorei);

Bärbeli und Ruth…

Donnerstag, 1. März 2012

Feuerwehr Burg als Überraschung:

Hartmut, Willi, Kevin und Damian!

Freitag, 2. März 2012:

Margot Marquardt;

Laetitia und Frida (nach der OP – ohne Gewähr…!)

Samstag, 3. März 2012

Christiane Scheffke (Freundin von Sylt – Kantorei, Gemeinde…!)

Bruder Christoph auf der Durchreise von Lünen nach Fehmarn zu Bärbelis Geburtstages..

Dirk Westphal (Fw Burg) mit seiner Mutter auf der „Durchreise“

Spätabends Schwager  Hajo auf dem  Rückreise von Fehmarn nach E (Siehe Blog)

Telefon- und Skype-Kontakt zur Familie auf Fehmarn…

Sonntag, 4. März 2012

Alfons Tampe (Freund und seit letztem HERBST auch „Nachbar“-entfernt- in Burg);

Laetitia und Thomas mit Frida und Henk auf ihrer Rückfahrt nach Frankfurt;

Bärbeli, Ansgar, Amalie, Damian, Albrecht Hey.

Montag, 5. März 2012

Christiane Scheffke (Freundin von Sylt)

Dienstag, 6. März 2012

Ute Mathar (Gemeindereferentin aus HH-Langenhorn)

Mittwoch, 7. März 2012

Bärbeli, Reinhard Christ (ev. Diakon i.R. auf Fehmarn);

Bruder Christoph auf der Heimreise  von Afrade nach Lünen;

Diakon Stefan Mannheimer (aus der „Nachbarschaft“ hier in Boberg).

 

Donnerstag, 8. März 2012

Michael Doetsch ( Diakon aus HH) mit der Krankenkommunion…

So kommt ihr her:

http://www.buk-hamburg.de/8-0-Anfahrt.html

24 Gedanken zu „Besuchsliste

  1. Hallo Michael,
    durch unseren gemeinsamen Freund Stephan habe ich von Deinem Blog erfahren.
    Unsere Bestürzung war groß, als wir von Eurem Unfall hörten. Um so mehr freut es uns, dass Deine Genesung riesen Fortschritte gemacht hat und dass Deine Frau schon wieder zu hause ist. Wir hoffen, Dich möglichst bald wieder auf der Insel zu sehen. Bis dahin wünschen wir Dir weiterhin gute Genesung.
    Liebe Grüße
    Norbert und Familie

  2. Lieber Michael,
    die letzten Wochen war ich so viel auf Achse und starte nun auch gleich wieder nach St. ottilien, wo ich ab heute Nachm.die ganze Woche Fastenexerzitien begleite. Habe gestern abend mit Geburtstagskind Bärbeli telefoniert und sie erzählte von dieser Internetseite…
    Nun ist Bärbeli daheim und du noch in der Klinik. Aber wie ich höre hast du ganz viel Besuch u. vermutlich keine Langeweile. Von Fortschritten hat Bärbeli auch berichtet. Das freut mich!!! Weiter gute Gesundung! Und hoffentlich bald den anstehenden OP-Termin.
    Das ist schon eine besondere Art des Fastens jetzt für dich… Aber- Ostern wird!
    Ganz liebe Grüße
    Michaela

    • Liebe Michaela!
      Ich habe den Leuten hier gesagt, daß ich meine persönliche Auferstehung hier für Ostern 2012 plane – das könnte klappen…
      Gruß und Kuß von Deinem Michael – demnächst gerne und persönlich ausführlicher…!

  3. Hallo Michael,
    Judith hat uns einen Hinweis zu dieser Seite gegeben. (Als Nicht-Facebook Mitglieder kriegen wir wieder einmal nicht alles selber mit.) Wir sind sehr froh, dass Deine Genesung doch gute Fortschritte macht. Wir haben in den letzten Wochen viel an Euch gedacht. Aus Deinen Worten kann man aber lesen, dass Du Dich in Deinen wesentlichen Wesenszügen nicht viel Verändert hast. Das ist wirklich gut so.
    Ganz liebe Grüße von Roland und Maria Bierwald

    • Danke – auf Eure Art helft Ihr auch mit!!! Das Projekt heißt aktuell: persönliche Auferstehung zu Ostern (8. April!!!)! Seid Lieb gegrüßt und fest umarmt von Eurem Michael!

    • Lieber Jürgen!
      Erstmal noch von mir herzliches Beileid für Dich in der Trauer um Deinen Bruder! Bärbeli hat Dich ja hoffentlich inzwischen telefonisch erreicht… Was das Haus hier betrifft: Ich wünsch denen, daß von den Berufsgenossenschaftsgeldern genug übrig bleibt, um hier noch mehr anzubauen (wenn ich aus dem Fenster schaue, habe ich den Umbau der Heiz- bzw. Energiezentrale im Blick…); aber wenn ich ehrlich bin, empfange ich meinen Besuch immer noch gerne zu Hause (da hat sich nichts geändert). Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß mir der Besuch hier jede Menge Kraft gibt und so auch seinen Teil zu Gesundwerden beiträgt…! Sei lieb gegrüßt und fest umarmt von Deinem Michael. – Bis neulich!

  4. Hallo, Herr Löcke,
    um mich erst einmal vorzustellen, ich bin Mitglied im ÖFK. und somit kennt Bärbeli mich .
    Ich bin durch ihren Unfall sehr betroffen aber nun auch beeindruckt über ihre Genesung,mit wieviel Lebenskraft und Lebenswillen sie das angehen, einfach bewundernswert. Machen sie weiter so, ich werde es verfolgen,und wünsche ihnen Erfolg für ihren Kraftakt, wieder gesund zu werden.Gott segne sie!!!
    Freundliche Grüsse,
    Hildegard Klössing

  5. Lieber Michael!
    Auf der Bundeskonferenz in Trier hörte ich von Deinem Unglück, Peter Höfner erzählte davon. Er war es auch, der gestern auf diese Möglichkeit des Kontakts hinwies. Ich freue mich, dass Du langsam vorankommst. In Deinen Mitteilungen ist jedenfalls Dein Humor schon ein wenig zu spüren, ein gutes Zeichen wie ich finde. Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft und Durchhaltevermögen, einen langen Atem bei Deiner Genesung! Und es wäre doch toll, wenn wir uns zu Ostern auf Fehmarn sehen könnten …
    Liebe Grüße
    Stefan Sander

    • Hallo Stefan! Vielen Dank für Deine Mail… Hier im Haus sollte seit dem Termin heute mittag mit der Ergotherapeutin rum sein, was ich am Donnerstag der letzten Woche schon mit der zuständigen Stationsärztin (Fr. Dr. Simon-Bode; stark qualifiziert, wird von mir auf jeden Fall bei der zuständigen Stelle in Rom zur „Seligsprechung bei lebendigem Leib“ vorgeschlagen… mit der würdest auch Du gerne zusammenarbeiten – Stichwort: gleiche Augenhöhe…!) mitgeteilt habe: ich plane meine persönliche Auferstehung aus diesem Haus hier für Ostern 2012! Wenn Du weißt, was ich meine: am Ostersonntag (8.4.) werde sich 55! Wenn Du auf der Insel bist, bist Du natürlich zu dieser ganz besonderen Auferstehungsfeier herzlich eingeladen – gern auch mit Begleitung! So, jetzt war Bärbeli grad am Telefon und das Abendessen wartet (ich bin ja schließlich im Krankenhaus, da muß man sich an andere Zeiten gewöhnen!). Sei lieb gegrüßt und fest umarmt von Deinem Michael!
      PS: Grüß bitte auch, wenn möglich, alle Osnabrücker, die mich kennen! Deinem Bischof schon mal auf diesem Wege schönen Dank für seinen Gruß auf der Karte vom Ständigen Rat der Bischofskonferenz! Und: wer von Euch in HH ist, darf gerne kommen, denn ich lerne hier, wie wichtig Besuch – für mich – beim Gesundwerden ist – bin halt immer noch ein „geselliger Typ“…

  6. Lieber Herr Löcke,

    Ich freue mich von Herzen sehr,
    dass Sie könn’n gehen hin und her
    und das schon ganz alleine!
    Der Michael, der wird gesund;
    das ist führwahr ’ne frohe Kund‘
    im Raume, dem Drei-Einen!
    Im Raume, dem Drei-Einen!

    Auch Ostern rückt nun nah heran,
    da wollen Sie nach Hause dann;
    Ich denk, Sie werden’s schaffen!
    Ich wünsche weiter frohen Mut,
    viel Kraft – es wird ja alles gut
    und Gottes reichen Segen!
    Und Gottes reichen Segen!

    Meine guten Wünsche gelten natürlich auch Ihrer Frau sowie der ganzen Familie.
    Haben Sie schon erraten nach welcher Melodie mein „Machwerk“ gesungen werden kann?

    Mit herzlichen Grüßen – auch von meinem Mann –
    Ihre
    Gabriele Krause ( aus dem Raum,DREI-EINIGKEIT)
    Ich sehe zu, dass ich Sie noch in Boberg besuchen werde- vielleicht sollte ich vorher anrufen?

    • Liebe Frau Krause!
      Vielen Dank für Ihren lieben Brief mit dem schönen Lied! Da ich im Moment singetechnisch nicht so gut drauf bin, bitte ich noch um eine Hilfe zur Lösung des Rätsels,,,! Liebe Grüße und feste Umarmungen in Richtung Drei-Einigkeit von Ihrem Diakon Michael Löcke.
      PS: Besuch ist immer erwünscht und auch hilfreich bei der Gesundung; am Besten ist es von Montag bis Freitag ab 15 – 16 Uhr, sonst lohnt sich ein kurzer Anruf unter 0170-8074320, da wir immer am Abend vorher so gegen 20 Uhr die Pläne für den kommenden Tag bekommen! Ich freu mich!

  7. Ganz herzliche Genesungsgrüße senden Dietmar Küper und Elke Jenderny-Küper von der heute so sonnigen und frühlingshaften Insel.

    Mir gefällt der Blog-Titel gut, er klingt so zuversichtlich und ermutigend. Wieder ganz „der Alte“ werden ist ja tatsächlich ein erstrebenswertes Ziel, aber der Weg dahin gehört ja auch zum gelebten Leben und muss glückliche und frohe Momente oder Stunden beinhalten. Dieser Blog hilft dabei sicherlich. Was für ein schönes Gefühl, wenn so viele Menschen sich per Kommentar oder Besuch melden, sich für die Fortschritte interessieren und alles erdenklich Gute wünschen.
    Weiter so in aller Geduld.
    Ein herzliches Glückauf EJK

  8. Lieber, Herr Löcke, ich helfe Ihnen gerne. Wie könnte es anders sein, es ist die Melodie vom Auftaktlied, Pfingsten 2011 „Geh aus mein Herz und suche Freud“ von Paul Gerhardt.
    Gestern hatten wir einen sehr anregenden Studientag in St. Hedwig mit Prof. Dr. Maria Widl, Uni Erfurt, Lehrstuhl für Kath. Theologie mit ca. 60 Teilnehmern aus den 3 Gemeinden. Ich habe u.a. das Wort „lassen“ in seinen vielen Varianten mitgenommen wie: weglassen, zulassen, nachlassen, loslassen, gelassen, verlassen. u.a.m.. Auf bald! LG Gabriele Krause

  9. Lieber Michael,
    als Wahl-Femaraner wünsche ich dir als meinem Wahl-Landsmann die baldige und vollständige Genesung von allen Folgen des Unfalls. Als Gesunder kann man sich in deine Situation sicher nicht hineindenken, selbst nach 23 Jahren Krankenhausselsorge nicht. Ich hoffe, dass du bei der nächsten Tagung der Bundes AG der Diakone wieder das „Unterhaltungs-Programm“ übernimmst. Angeblich kommen ja einige inzwischen gerade (oder nur?) deswegen zu den Tagungen. Ich gehöre dazu. Aber nicht dem Peter oder den anderen Herren vom Vorstand sagen, sonst wird für mich bei den Mahlzeiten kein Platz mehr reserviert! Ich wäre auch für die Einrichtung eines Ständigen Arbeitskreises „Reflexion der Tagungsthemen vor dem Hintergrund kurzweiliger, erbaulicher Erlebnisse von ML auf der Insel Fehmarn“. Da man Bayern nicht so ohne Weiteres Richtung Deutschland verlassen darf, vor allem nicht in die deutschen Nordgebiete, werden wir uns wohl erst bei der nächsten Tagung wiedersehen. Da erhalte ich immer eine vorübergehende Ausreiseerlaubnis.
    Also bis bald!
    Dein Kollege Klaus aus Bamberg

  10. Hallo Michael, nach dem ersten Schock sind wir sehr froh, dass es dir und Bärbeli besser geht. Warum musste grade an der Stelle der Winter seine Krallen zeigen. Wir haben viel an euch gedacht und hoffen, dass eure Genesung weiterhin so viele Fortschritte macht. Wir wünschen euch viel Kraft dazu. Michael, wir finden es toll, dass du trotz allem deinen Humor nicht verloren hast. Viel Geduld und viel Erfolg beim Gesundwerden.
    Liebe Grüße von Gerd und Ati

  11. Lieber Herr Löcke,

    herzliche Grüße aus Landkirchen.

    Seit Ihrem schlimmen Unfall, der uns sehr betroffen gemacht hat, sind wir in Gedanken sehr oft bei Ihnen und Ihrer Frau. Wir hoffen, daß es Ihnen bald wieder richtig gut geht, so daß man sich dann mal wieder auf Fehmarn wiedersieht.
    Stephan hat uns regelmäßig auf dem Laufenden gehalten und mir heute auch von diesem Blog berichtet.

    Mögen Sie dieses Erlebnis so gut wie möglich verarbeiten, so daß sie körperlich wie seelisch als bald wieder auf dem Posten sind.

    Alles erdenklich Liebe und weiterhin „Gute Besserung“ wünschen

    Beate, Frank, Jonas und Madita Seebann :-))

  12. Hallo Herr Löcke, wir haben durch Herrn Waclawek von Ihrem Blog erfahren.
    Es freut uns zu hören bzw. zu lesen, dass Sie langsam aber sicher wieder auf dem Weg der
    Besserung sind und Ihre Frau wieder zu Hause ist.
    Wir hoffen, dass Sie es vielleicht schaffen, zu Ostern wieder in Ihrer Gemeinde zu sein.

    Wir wünschen Ihnen auf diesem Wege alles, alles Gute, beste Genesung und das Sie
    bald wieder in der Gemeinde tätig sind.

    Herzliche Grüße
    Josef, Gertrud und Achim Sauer

  13. Lieber Michael,

    vor rd. zwei Wochen habe ich an dieser Stelle schon einmal einen Gruß verfasst und möchte heute einfach noch einmal einen herzlichen Gruß aus Aachen senden – auch von Msgr. Dr. Stefan Dückers, unseren Bischöfli. Beauftragten für den Diakonat.
    Dir und Deiner Familie weiterhin viel Kraft und Geduld.
    Viele Grüße, Achim Jaskulski

  14. Lieber Michael!
    Wollte noch eben mitteilen, dass meine Heimfahrt recht zügig und problemlos geklappt hat. Es war schön, mit dir mal wieder ein wenig quatschen zu können. Ich bin froh, dass es mit dir wieder so richtig aufwärts geht. Bis bald!
    Gruß Ludwig

  15. Lieber Michael!
    Habe gestern durch Deinen Bruder von diesem Blog erfahren.
    Christoph hat uns immer über Euren Genesungszustand auf dem laufenden
    gehalten und wir haben uns über jede Besserung mit Ihm gefreut.
    Hoffe das Dein Wunsch schnell in Erfüllung geht.

    Viele Grüße aus Lünen Ursula & Thomas

  16. Lieber Michael!
    Diesen Weg, Dir etwas mitzuteilen, beschreite ich zum ersten Mal. Den Hinweis bekam ich von Joachim Siebrecht.
    Dir weiter gute Genesung – wo auch immer Du bist – ob in der Reha oder zu Hause.
    Im Gebet denke ich weiter an Dich, Deine Frau und an die ganze Familie. Ihr habe eine schwere Zeit durchgemacht. Es soll alles gut werden, meinte Erzbischof gestern nach der Chrisammesse.
    Dir und dei ganzen Familie ein gesegnetes Osterfest.
    Herzliche Grüße und alles Gute
    Heinrich Hülsmann

  17. Lieber Herr Löcke,
    ich vermisste schon ihr vorangestelltes Bibelwort, womit jeder Blog ja anfängt. NUn sind sie an einem absoluten Tiefpunkt angelangt, das ist völlig normal, wenn man einen so langen Krankenhausaufenthalt erlebt, man kann nicht mehr und glaubt auch nichts mehr, man ist mit sich und seiner Umgebung absolut nicht mehr zufrieden, ja, man könnte alle auf den Mond schiessen.. Das ist völlig normal und zum Trost, es vergeht auch wieder. Sie bekommen guten Zuspruch durch ihre Familie, sie kommen aus diesem Loch wieder heraus, ich habe es vor langer Zeit auch erlebt.Es geht mir nahe, sie so zu erleben, denn ihre Berichte strahlten soviel Zuversicht aus, die mir gut taten. Aber es ist ihr gutes Recht, auch mal schwach zu sein.
    Ich wünsche ihnen alles alles Gute, viel Kraft weiterhin und Gottes Segen,
    auch von meinem Mann,
    ihre Hildegard Klössing

Hinterlasse einen Kommentar